Früchte bringen

Die Initiatoren der Früchtebringer-Aktion wollten mehrere Ziele unter einem Schirm vereinen:

Ein Forum schaffen, in dem Christen und insbesondere Mitglieder der Pfarrei St. Ulrich ihr Engagement im Sinne von „Wir sind eine Gemeinschaft“ einbringen können.

Der symbolische Baum, der auf den Äpfeln die Namen der Spender und Spenderinnen zeigt, soll eine klare Wirkung nach außen haben: Die Früchtebringer bekennen Farbe und zeigen öffentlich ihre Unterstützung für die Kirchengemeinde.

Bezogen auf die finanzielle Situation der Kirchenstiftung St. Ulrich sollte das Defizit im Bereich der geringen Eigeneinnahmen, wie z. B. der freien Spenden, reduziert und vielleicht sogar beseitigt werden.

Der christliche Gedanke soll gestärkt werden: Wir sind gemeinsam eine aktive, christliche Gemeinschaft, die wir gestalten und voranbringen wollen.

Mit diesen Geldern konnten wir in den vergangenen Jahren einen ausgeglichenen Haushalt der Kirchenstiftung St. Ulrich sicherstellen und sogar eine kleine Rücklage bilden. Mehr erfahren sie im aktuellen Jahresbrief des Früchtebringer-Teams.

 

Jahresbrief 2019.pdf

 

An dieser Stelle ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ an Sie alle - für Ihre Spenden und für jegliche Unterstützung.

Wir haben den Früchtebringerbaum umgestaltet, wie Sie sehen können. Unserer verstorbenen Früchtebringer gedenken wir jetzt durch einen Eintrag unter dem Apfel mit Trauerflor. Dadurch sind Apfelplätze frei geworden. Wir würden uns über neue Früchtebringer freuen. Schön wäre es, wenn Sie in Ihrem Familien- und Freundeskreis positiv über diese Aktion sprechen und dadurch eventuell neue Früchtebringer gewinnen könnten.

 

Gebet - Spruch der Woche
Das Früchtebringer-Team wird bis auf Weiteres jede Woche ein Gebet, einen Spruch oder eine Geschichte auf dieser Seite einstellen, um sich für Ihre Unterstützung zu bedanken. Vielleicht kann dieser Beitrag ein kleiner Lichtblick in Ihrem Alltag sein.

Ich bin der gute Hirte; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.


Toni Ludwig, Norbert Reichenberger, Irmgard Schneid