Fahlheim

Pfarrgemeinderat St. Dionysius Gemeinde

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit. Wir sind der am 15. März 2022 neu gewählte Pfarrgemeinderat.

Wolfgang Kösel Unterfahlheim Vorsitzender, Vertretung der Gemeinde im Pastoralrat Tel: 41845
Andrea Merkel-Clauß Oberfahlheim stv. Vorsitzende  
Maria Bartsch Oberfahlheim Mesnerin  
Daniel Demski Straß Organist,       Vertretung der Gemeinde im Pastoralrat  
Maria Merkle Oberfahlheim    
Rosi Patrnus Oberfahlheim    
Mathilde Vogt Unterfahlheim    
Sibel Vogt Unterfahlheim    
Luise Werner Oberfahlheim  

 

 

Der Pfarrgemeinderat dient dem Aufbau einer lebendigen Pfarrgemeinde. Als Gremium berät und unterstützt er den Pfarrer in seinen Aufgaben,

als Organ des Laienpostulats wird er auch in eigener Verantwortung tätig.

 

Aufgaben im Einzelnen sind u.a. das Bewusstsein für die Mitverantwortung und die Mitarbeit in der Pfarrgemeinde zu wecken und zu fördern, Anregungen und Vorschläge für die Gestaltung der Gottesdienste und die lebendige Teilnahme der ganzen Pfarrgemeinde an den liturgischen Feiern einzubringen, Anliegen der Katholiken in der Öffentlichkeit zu vertreten.

 

Wie geschieht dies im Laufe eines Kirchenjahres. Zu Beginn des Jahres ziehen Kinder als Dreikönige in mehreren Gruppen durch unsere Ortsteile und sammeln Geld für Kinderhilfsprojekte in der Dritten Welt. Kirchliche Hochfeste müssen organisiert, unsere Erstkommunikanten zu ihrer Erst-kommunion herangeführt und dieser besondere Gottesdienst gestaltet werden. Der Bittgang zum Kirchholz, die Fronleichnamsprozession, das Ehejubilartreffen, Erntedankfest, das Patroziniumsfest, die Marienandacht am Kapellenberg, die Präsenz auf dem Weihnachtsmarkt, so profan dies auch klingt, ohne Organisation und Mitarbeit des oder einzelnen Mitglieder des Pfarrgemeinderates wäre die Gestaltung der Kirchenjahres nicht möglich.

In der Coronazeit durften Gottesdienste nur unter Auflagen, u.a. war ein Ordnerdienst vorgeschrieben, stattfinden. Der Pfarrgemeinderat organisierte die Einteilung des Ordnerdienstes und führte ihn zusammen mit anderen Angehörigen der Pfarrgemeinde durch.

 

In 3 - 4 Pfarrgemeinderatssitzungen im Jahr, zu denen grundsätzlich immer alle interessierten Angehörigen der Pfarrgemeinde eingeladen werden, bespricht man die aktuellen Vorhaben und wer welche Aufgaben übernimmt.

 

Gerne nehmen wir Anregungen und Hilfe aus der Gemeinde entgegen.

   

 

 

Verabschiedung der ausgeschiedenen Pfarrgemeinderätinnen am Ostermontag 2018

 

Am Ende der Messe am Ostermontag verabschiedete Wolfgang Kösel als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates die ausgeschiedenen Pfarrgemeinderätinnen. Zunächst Frau Tanja Röcken, die acht Jahre in dem Gremium mitarbeitete und weiterhin als Leiterin des Kirchenchores sich für die Pfarrgemeinde engagieren wird. Dann ging er auf Irgard Müller ein, die 24 Jahre lang vielfältige Aufgaben übernommen hat, manchmal bis zur Erschöpfung. Bei Marianne Merke, ebenfalls 24 Jahre lang Pfarrgemeinderätin, hob er ihre 16 Jahre lange Tätigkeit als Vorsitzende, die zerrende und an einem zehrende Belastung wenn man in der Verantwortung als Vorsitzende steht, hervor. Allen konnte Pfarrer Bühler eine Dankesurkunde der Diözese überreichen, Marianne Merkle und Irmgard Müller eine Ehrenmedaillie für über 24 Jahren Dienste im Pfarrgemeinderat verleihen. Dazu gab es noch einen kleinen Blumenstrauß.

Nochmals vielen Dank an unsere drei ausgeschiedenen Pfarrgemeinderätinnen für all die Zeit, die sie sich für die Pfarrgemeinde genommen haben.

 

Fronleichnamsprozession 2017

  Aufstellung am Kirchplatz   1. Station: Altar in der Finkenstraße   Es geht weiter über die Alte Landstraße  
       
  2. Station: Altar am Kindergarten   Auf dem Weg zum dritten Altar    3. Station: Altar an der Alten Landstraße
     
  Kirchenchor und Musikkapelle gestalten       die Prozession musikalisch   Unter dem Baldachin wird das A        Allerheiligste durch den Ort getragen   Die Prozession zum vierten Altar
     
  4. Station: Altar am Kirchplatz     Die Prozession endet wieder in der Kirche

 

   

       Altar gestaltet vom Gartenbauverein und Landespflege

       Fahlheim - Straß - Nersingen e.V.

     Altar gestaltet von den Eheleute Marianne und Karl Merkle
   
   
       Altar gestaltet von den Eheleuten Claudia und Albert Wall     Altar gestaltet von Frau Häusler

Allen Helfern, die auch dieses Jahr wieder die Fronleichnamsprozession durch ihre Arbeit und Hilfe ermöglicht haben, ein herzliches Vergelts´Gott.

Kein Pfarrfest 2017

"Schade, das war immer so schön." Solches oder so ähnliches habe ich in letzter Zeit öfters gehört. Aber zu einem Pfarrfest bedarf es einer gehörigen Organisation und Arbeit. Dazu bedarf es vieler freiwilliger Helfer und die sind immer schwerer zu finden. "Wenn ich da bin da, dann helfe ich auch.", "Ich weiß nicht ob ich an dem Tag da bin." .Mit diesen Antworten oder gar keinen Antworten auf Anfragen lässt sich kein Fest organisieren. Schon viele Jahre waren wir immer zu wenige. So gab es im Essensstand alle die Jahre keine Möglichkeit mehr einer Schichteinteilung, sondern die eine Besatzung richtete den Stand am frühen Morgen ein, betrieben ihn den ganzen Tag und bauten ihn am späten Abend mit allen Nacharbeiten wieder ab. Einige Mitglieder des Pfarrgemeinderates und andere langjährige Helfer sind in einem Alter in dem die Anstrengungen eines solchen Festes nicht so einfach zu erbringen sind, andere Helfer wollen nicht mehr, neue Helfer finden sich trotz Aufruf nicht. So musste der Pfarrgemeinderat das Unvermeidliche anerkennen und die Planungen und Vorbereitungen für das Pfarrfest 2017 einstellen. Weitere Pfarrfeste wird es unter diesen Bedingungen wohl auch nicht mehr geben können.

Wolfgang Kösel Vors. PGR

22.05.2017 Bittgang zum Kirchholz

Durch Beschluss des Pastoralrates fand der Bittgang 2017 erstmals eine Stunde früher statt, damit auch Eltern mit Kindern daran teilnehmen können. Außerdem wurde es zum Ende des Bittganges immer doch recht kühl. An zuwenig Sonne konnte sich die Gemeinde dieses Jahr nicht beklagen. War es es beim Aufbau der Bänke noch bewölkt und angenehm, waren bei Beginn des Gottesdienstes  alle Wolken verschwunden und es gab mehr Sonne als angenehm war. Der Bittgang wurde von der Trachtenkapelle Nersingen unter der Leitung von Herrn Flitsch musikalisch mit der Schubert-Messe gestaltet. 

26.02.2017 Unser Volksaltar ist geweiht

Was lange währt wird endlich gut. Seit dem Ende des II. Vatikanischen Konzils 1965 stellten viele katholische Pfarrgemeinden einen sogenannten Volksaltar in ihren Pfarrkirchen auf. An diesen Altären zelbriert der Priester die heilige Eucharistie den Gläubigen zugewandt und zeigt der Gemeinde nicht mehr den Rücken. In Oberfahlheim blieb jedoch im Gegensatz zu allen umliegenden Pfarrgemeinden alles beim Althergebrachten.

In der Pfarrgemeinderatssitzung Ende 2011 wurde das Thema Volksaltar besprochen und der Kirchenpfleger beauftragt sich über die Modalitäten zur Aufstellung eines Volksaltares bei der Diözese kundig zu machen. Zunächst galt es einen Ortstermin mit dem Kunstbeauftragten der Diözese zu vereinbaren. Dieser fand leider erst Ende 2012 statt. Die Vorstellungen und Ausführungen des Kunstbeauftragen hinterließen erst einmal einige Ratlosigkeit, denn  es kamen Zweifel über die Finanzierbarkeit des Projekt Volksaltares auf, das die Gemeinde finanziell selbst ohne Zuschüsse von außen stemmen musste. So galt es die Gemeindemitglieder einzubeziehen und um Spenden zu bitten, die auch schnell gegeben wurden. Die Pfarrgemeinderatswahl 2014 bot die Gelegenheit die Gemeinde zu Ihrer Meinung über das Projekt zu befragen und das Ergebnis fiel mit 2/3 Mehrheit überzeugend aus. Im weiteren Verlauf des Jahres sammelte der Pfarrgemeinderat Ideen in der näheren und weiteren Umgebung. 2015 setzte man sich erneut zusammen und sichtete die Ergebnisse, allerdings konnte sich das Gremium für kein Modell erwärmen. So kam man auf die Idee, eine Ableitung des Hauptaltares als Ausführung des Volksaltares zu wählen. Der PGR -Vorsitzende erstellte aus dieser Vorgabe eine bildliche Darstellung (siehe Bildergalerie). Im Herbst 2015 stellten Pfarrer Bühler und Herr Kösel dem Kunstbeauftragten der Diözese den Entwurf vor und fielen damit prompt durch. Der neue Altar sollte keine historierender Kopie des Bestehenden sein, sondern Zeugnis der Zeit sein in der er aufgestellt wurde. Herr Kösel brachte daraufhin seinen Plan B ins Spiel, einen Volksaltar in der Kirche von Ehingen bei Augsburg. Zu dieser Vorlage stimmte auch der Kunstbeautragte zu. Bei einem Ortstermin des Arbeitskreises des PGR mit dem Kunstbeauftragten in Ehingen fiel dann die Entscheidung. Jetzt galt es die richtige Größe für unsere Kirche zu finden. Herr Kösel baute dazu ein einfaches Modell aus Holz, das sowohl in Höhe, Breite und Tiefe verstellbar war. Als auch diese Entscheidung  gefallen war, gab es in der Karwoche 2016 noch einen Ortstermin mit dem Kunstbeauftragten in der St. Dionysius Kirche. Danach erhielt die Fa. Miller in Oberfahlheim den Auftrag zum Bau unserer Volksaltares. Wie es sich herausstellte ist die Fa. Miller sehr erfahren mit der Ausstattung von Kirchen. Die Fertigstellung war für Anfang 2017 angekündigt, denn es mussten auch Metall- und Steinmetzarbeiten an weitere Firmen vergeben werden. Herr Pfarrer Bühler wünschte sich eine Altarweihe durch einen Bischof und fragte diesbezüglich in Augsburg nach. So kam es dann zum Termin am Sonntag, den 26. Februar 2017. Unser Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat es sich nehmen lassen die Altarweihe in unserer St. Dionysius persönlich vorzunehmen.

Bildergalerie Volksaltar

     Entwurf Volksaltar als Ableitung vom bestehenden Hauptaltar

      Wir danken allen Spendern für Ihre Spenden,

      ohne die die Anschaffung eines Volkaltares für         unsere St. Dionysius Kirche nicht möglich 

      gewesen wäre.

 

        Vergelt´s Gott


Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit. Wir sind der am 15. März 2022 neu gewählte Pfarrgemeinderat. Herr Kösel übernahm wieder das Amt des Vorsitzenden, Frau Merkel-Clauß will ihn als Stellvertreter unterstützen. Die Zusammensetzung des neuen Pfarrgemeinderates ersehen an der unten stehenden Tabelle.

Der Pfarrgemeinderat dient dem Aufbau einer lebendigen Pfarrgemeinde. Als Pastoralrat berät und unterstützt er den Pfarrer in seinen Aufgaben, als Organ des Laienapostolats wird er auch in eigener Verantwortung tätig.

Aufgaben im Einzelnen sind u.a. das Bewusstsein für die Mitverantwortung und die Mitarbeit in der Pfarrgemeinde zu wecken und zu fördern, Anregungen und Vorschläge für die Gestaltung der Gottesdienste und die lebendige Teilnahme der ganzen Pfarrgemeinde an den liturgischen Feiern einzubringen, Anliegen der Katholiken in der Öffentlichkeit zu vertreten.

Wie geschieht dies im Laufe eines Kirchenjahres? Zu Beginn des Jahres ziehen die Dreikönige in mehreren Gruppen durch unsere Ortsteile und sammeln Geld für Christen in der Dritten Welt. Kirchliche Hochfeste müssen organisiert, unsere Erstkommunikanten zu Ihrer Erstkommunion herangeführt und dieser besondere Gottesdienst gestaltet werden. Der Bittgang zum Kirchholz, die Fronleichnamsprozession, das Pfarrfest, das Ehejubilartreffen, Erntedankfest, der Pfarrnachmittag, die Präsenz auf dem Weihnachtsmarkt, so profan dies auch klingt, ohne Organisation und Mitarbeit des oder einzelnen Mitgliedern Pfarrgemeinderates wäre die Gestaltung eines Kirchenjahres nicht möglich.

In 3 - 4 Pfarrgemeinderatssitzungen im Jahr, zu denen grundsätzlich immer alle interessierten Pfarrgemeindemitglieder eingeladen werden, bespricht man die aktuellen Vorhaben und wer welche Aufgaben übernimmt.

Gerne nehmen wir Anregungen und Hilfe aus der Gemeinde entgegen,.

 

Wolfgang Kösel Unterfahlheim Vorsitzender Tel: 41845  
Maria Bartsch Oberfahlheim Mesnerin    
Daniel Demski Straß Organist    
Andrea Merkel-Clauß Oberfahlheim stv. Vorsitzende    
Maria Merkle Oberfahlheim      
Rosi Patrnus Oberfahlheim      
Mathilde Vogt Unterfahlheim      
Sibel Vogt Unterfahlheim P    
Luise Werner Oberfahlheim      
         

 

 

Unser Pfarrhof

 

Der Pfarrhof von St. Dionysius kann für private Feiern gemietet werden.

Die meisten waren ja schon beim Pfarrfest oder zu einer anderen Veranstaltung im Pfarrheim und kennen die Räumlichkeiten oder schauen Sie sich auf unserer Seite um.

 

dionysiussaal2
dionysiussaal3

Im hellen Dionysius-Saal finden 30 - 40 Personen, je nach Bestuhlung, Platz.

Außerdem steht je nach Bedarf noch das kleine Wendelinzimmer zur Verfügung.

 

pfarrhofkche1.

wendelinzimmer

Die gut ausgestattete Küche befindet sich ebenerdig im Erdgeschoss.     

pfarrhofkche2

pfarrhofauensansicht

Die Außenflächen bieten genug Stellflächen und

im großen Pfarrgarten finden Kinder abseits

vom Straßenverkehr viel Platz zum Austoben. 

Terminabsprachen und nähere Einzelheiten klären Sie bitte mit dem Pfarrbüro

Telefon: 2816

EMail:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Mietpreise:      Tagesmiete St. Dionysius-Saal       40,-- EURO

                       Tagesmiete St. Wendelin-Zimmer   20,-- EURO

                       Küchenbenutzung                         30,-- EURO

 

 

       

 

 

 

 

 
     

                                                                                                                 

            

Krabbelgruppe

 

Hallo Muttis und Papis von Krabbelkindern

Wir treffen uns jeden Dienstag von 09.00 Uhr - 11.00 Uhr im 

Pfarrhof Oberfahlheim um miteinander zu spielen, singen, tanzen,

reden und Tipps und Erfahrungen auszutauschen.

Wir würden uns freuen, Euch kennen zu lernen.

 

Das Krabbelgruppenteam.

 

Weitere Informationen erhaltet Ihr bei  Viola Frey 017647337651 / Sonja Landthaler 01608104115oder zu den Bürozeiten

des Pfarramtes, Montag und Freitag von 09:00 Uhr bis 10:30,

Tel: 2816

              

 

Tagesablauf im Kindergarten

 

7:00 bis 8:00 Uhr  

Frühdienst Gruppenübergreifend

8:00 bis 8:15 Uhr  

Bringzeit und Freispiel

8:30 bis 9:00 Uhr  

Morgenkreis

9:00 bis 10:45 Uhr  

Freispiel / teiloffene Gruppen, Garten, gleitende Brotzeit

10:45 bis 11:30 Uhr  

verschiedene Angebote (Bilderbuch betrachten, Vorschule, Bewegungserziehung usw.)

Ab 11:30 Uhr  

Mittagessen - 1. Gruppe um 11:30 Uhr l 2. Gruppe um 12:00 Uhr l 3. Gruppe um 12:30 Uhr

 


 

Tagesablauf in der Krippe

7:00 bis 8:00 Uhr  

Frühdienst Krippe

8:00 bis 8:15 Uhr  

Bringzeit

8:30 Uhr  

Morgenkreis, gemeinsame Begrüßung, Kreis- und Singspiele

9:00 bis 9:30 Uhr  

gemeinsame Brotzeit

9:30 bis 11:00 Uhr  

Freispiel, gezielte pädagogische Kleingruppenangebote, offene Gruppenangebote, Garten- und Spaziergänge, Körperpflege und Wickeln.

11:00 Uhr  

gemeinsames Mittagessen

12:30 bis 13:30 Uhr             Schlafen, zur Ruhe kommen
14:00 Uhr  

gemeinsame Brotzeit für die Nachmittagskinder

15:00 Uhr           Freispiel, Körperpflege, Wickeln, Garten
   

 

In unserer Kinderkrippe...

... liegt uns sehr am Herzen, dass sich Ihr Kind bei uns bald sicher und geborgen fühlt, gerne spielt und sich ungehemmt entwickelt - und dafür brauchen wir Sie!

Sie kennen Ihr Kind am besten und Ihre Mithilfe ist für einen gelungenen Start in der Krippe durch nichts zu ersetzen. Ein Kind, das in der Anfangszeit in der Krippe Mutter oder Vater verlässlich an der Seite hatte, erlebt eine stressfreie Eingewöhnung. Das haben nicht nur wir beobachtet, sondern auch die Forschung hat aus diesen Erkenntnissen das "Berliner Modell" entwickelt, an welches sich unsere pädagogische Arbeit anlehnt. Es wird für die Eingewöhnung von Krippenkindern bundesweit erfolgreich eingesetzt.

 

So stellen wir uns die Eingewöhnung vor
Die Eingewöhnung jedes Kindes verläuft individuell und wird durch die unterschiedlichen Bedürfnisse aller Beteiligten geprägt. Aus der praktischen Erfahrung muss mit einer Eingewöhnungszeit von 4 bis 8 Wochen gerechnet werden. Sie ist elternbegleitend und beginnt mit einem Erstgespräch, in dem Rituale und Besonderheiten über das Kind und die Krippe ausgetauscht werden. Die erste Zeit verbringen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam im Gruppengeschehen.

 

Schritt für Schritt
Ihr Kind gibt das Tempo vor. Es bekommt bei uns die Zeit, die es für die Eingewöhung braucht!

 

Tag 1 bis 3
Ihr Kind kommt mit Mutter oder Vater in die Krippe (möglichst zur selben Uhrzeit). Es bleibt gemeinsam mit dem Elternteil ca. eine Stunde im Gruppenraum. In dieser Zeit wird er von Ihrem Kind erkundet und lernt dabei die anderen Kinder kennen.

Eine Erzieherin, die für die Eingewöhnung Ihres Kindes verantwortlich ist, wird behutsam den Kontakt zu Ihrem Kind aufnehmen, indem es zum Spiel aufgefordert wird, ohne das Kind dabei zu bedrängen. Es soll sich ihr selbst vertrauensvoll nähern können und hat jederzeit die Möglichkeit, sich zu Ihnen zurückzuziehen, da Sie die ganze Zeit über mit anwesend sind. 

 

Tag 4
Nun kennt Ihr Kind die Gruppe und den Raum - der erste Trennunsversuch ist möglich. Falls der 5. Tag ein Montag ist, warten wir mit dem Versuch bis Dienstag.) In Absprache mit der Erzieherin verlassen Sie kurz nach Ihrer Ankunft den Gruppenraum. Sie sind außer Sichtweise, sind aber in Rufnähe.

Diese Trennung dauert maximal 30 Minuten.

 

Tag 5
Die Trennungszeit wird jeden Tag in Absprache mit der Erzieherin schrittweise verlängert oder es wird eine Pause bis zum nächsten Versuch vereinbart, wenn Ihr Kind noch nicht so weit ist. Wir passen die Eingewöhnungszeit Ihrem Kind an. 

Fühlt sich Ihr Kind erst einmal sicher bei unseren Erzieherinnen, kann die Betreuungszeit zügig bis in den Nachmittag ausgeweitet werden.

 

 

 

 

 

 

 

Kindergartenträger

 

Die Trägerschaft unseres Kindergarten übt die katholische Kirchenstiftung St. Dionysius Oberfahlheim, vertreten durch den Gemeindepfarrer Georg Leonhard Bühler, aus. Herr Xaver Gegenfurtner als Mitglied der Kirchenverwaltung St. Dionysius verwaltet den Kindergarten und wird dabei vom Zentrum Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg sowie der Kindergartenleitung unterstützt.


Wir sind katholisch !! Das macht uns aus!

In unserer gesamten pädagogischen Arbeit spielt der christliche Glaube eine zentrale Rolle. Unserer Einrichtung und ihren Mitarbeitern liegt eine Grundüberzeugung des christlichen Glaubens zugrunde. Wir scheuen nicht, diesen nach Außen zu tragen und im täglichen Umgang mit allen Menschen zu bezeugen. Diese Haltung ist aus einer ganz bestimmten Überzeugung heraus gewachsen.


Für uns bedeutet das,:

  • dass Eltern und Kinder unabhängig von Herkunft und Religion gleichwertige Annahme und Wertschätzung erfahren
  • christliche Werte im Alltag zu leben wie z.B. Freundlichkeit, Nächstenliebe, geschwisterliche Annahme
  • wir haben gesellschaftliche Werte und Grundüberzeugungen, aber wir sind nicht Richter darüber, wenn jemand sie nicht einhalten kannn
  • als Anwalt des Kindes für die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Kinder in unserer Gesellschaft einzutreten
  • sowohl auf gute Traditionen wie neue gesellschaftliche Anforderungen einzugehen
  • Verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung



So setzten wir es um:

  • Einbezug christlicher Feste und Traditionen in den KiGA-Alltag
  • Rollenspiele
  • Bilderbücher und biblische Geschichten
  • Adventskalender
  • Gestaltung und miteinbeziehen der Jesuskerze
  • täglicher, respektvoller Umgang miteinander
  • Kirchenbesuche
  • Besuche durch den Gemeindepfarrer
  • Aktive Verknüpfung mit den Gremien der Kirchenstiftung